FIGURENTHEATER

VOM KLEINEN MAULWURF,

der wissen wollte
wer ihm auf den Kopf gemacht hat

TECHNIK | BÜHNE | ZEIT

Bühnenmaße: Breite: 5 m | Tiefe:4 m | Höhe: 2,50 m

Spieldauer: 45 Minuten

Aufbau: 90 Minuten

Abbau: 50 Minuten

Musik
Ulrich van der Schoor

Figuren
Mechtild Nienaber und Petra Schuff

Bühne
Petra Schuff und Sophie Borggrefe

Spiel: Petra Schuff

Stückentwicklung
Dorothea Theuerer, Petra Schuff und Sophie Borggrefe

Stück und Bildrechte Peter Hammer

Theater-für-Kinder_Petra-Schuff_maulwurf_video

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Nichts ist ärgerlicher,
als wenn man sich gerade aus der Erde gräbt und plötzlich einen Haufen auf dem Kopf hat.
Der kleine Maulwurf ist im wahrsten Sinne des Wortes »stink- sauer« und macht sich auf die Suche nach dem Übeltäter.

Ein Bilderbuch zu einem Thema, über das Erwachsene nicht gerne reden, das aber Kinder sehr interessiert!
Ein Klassiker unter den Bilderbüchern, seit über 25 Jahren Best- seller und in mehr als 30 Sprachen übersetzt von Werner Holz- warth und Wolf Erlbruch nun endlich als Theaterstück zu sehen.

Kakka , Wurst, AaAa, APFel, KOttel, KNOdel, Haufen, Fladen, Dung, Mist, GrOSS gemacht, Abgeladen, Stinker gemacht…

Alles dreht sich ums „Geschäft“-

Die Story an sich macht schon einen Riesenspaß, der von Petra Schuff , als Dr. Forsch, noch getoppt wird. Frau Dr. Forsch und Assistenzhund Bello auf Spurensuche nach dem Verursacher jenes kleinen Häufchens, das an der falschen Stelle gelandet ist und Auslöser einer Expedition. Die Kinder lachen sich kringelig , wenn Frau Dr. Forsch allerlei Haufen, Knödel, Fladen und Köttel mit der Lupe inspiziert . Auch schreckt sie vor Konsistenz- und Geruchsproben nicht zurück. Zu den Verdächtigen zählt nicht nur die fette Ente, sondern auch ein Schweinchen in rosa Tüll- rock, der „voll mit Möhren“-Hase, der pupst, was das Zeug hält, das Kälbchen, das ohne Mama Kaka machen kann und ein Pferd, dass darauf Wert legt zu ‚äppeln‘. Ganz unverblümt spielt auch jede Menge Toilettenpapier bei der Findung des Täters eine Rolle. „Wir brauchen einen Kackologen „ seufzt die verzweifelte Professorin gegen Ende des Stücks und hat endlich die erlö- sende Antwort: Die Fliegen sind die Helfer in der Not. (Aus Berg- strässer Anzeiger Mai 2017)